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Nichtlineare Plasmon-Exziton-Kopplung in monolithischen Nanokristallen (W03)
Fachliche Zuordnung
Experimentelle Physik der kondensierten Materie
Festkörper- und Oberflächenchemie, Materialsynthese
Optik, Quantenoptik und Physik der Atome, Moleküle und Plasmen
Festkörper- und Oberflächenchemie, Materialsynthese
Optik, Quantenoptik und Physik der Atome, Moleküle und Plasmen
Förderung
Förderung seit 2022
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 441234705
In Projekt W03 wollen wir die physikalischen Mechanismen von nichtlinearer Plasmon-Exziton-Kopplung in Kupfermonosulfid (CuS) aufdecken, in welchem plasmonische und exzitonische Übergänge in einer Nanoeinheit kombiniert sind. Wir werden nichtlineare optische Prozesse durch systematische Modifikationen von Gestalt, Größe und Geometrie maximieren. Sowohl stationäre als auch zeitaufgelöste Spektroskopie werden zur Untersuchung der Bandlückenlumineszenz eingesetzt werden. Die experimentellen Untersuchungen werden von Rechnungen und Simulationen flankiert, die grundlegende Mechanismen der nichtlinearen Plasmon-Exziton-Kopplung sowie effiziente Strategien für das Lichtsammeln im nahen Infrarotbereich mittels Oberflächenplasmonen aufzeigen werden.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1477:
Licht-Materie-Wechselwirkung an Grenzflächen
Antragstellende Institution
Universität Rostock
Teilprojektleiter
Rostyslav Lesyuk, Ph.D., seit 1/2022; Professor Dr. Stefan Scheel, seit 1/2022