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Divergierende Reaktionen auf COVID-19 und Formen der Globalisierung im Globalen Süden

Fachliche Zuordnung Empirische Sozialforschung
Förderung Förderung von 2021 bis 2023
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 468243969
 
Das Projekt zielt darauf ab, Forschungslücken zum Einfluss von COVID-19 auf soziale Upgrading-Trajektorien in globalen Wertschöpfungsketten anhand von theoretischen und empirischen Beiträgen zu schließen. Zusammengefasst ist es geplant zeitnah zu untersuchen, wie zentrale Akteure im Globalen Süden sowie externe Akteure wie Leadfirmen auf die COVID-19-Krise reagiert haben und inwiefern sozioökonomische Regime sowie Spielarten des Kapitalismus diese Krisenreaktionen beeinflusst haben. Dieses zwischenzeitliche Forschungsprojekt könnte unmittelbar an aktuelle Forschungsergebnisse der Antragstellerin anknüpfen, die sich auf die Zeitperiode vor COVID-19 beziehen, und anschließend in einen längerfristigen Forschungsantrag zu strukturellen Umorientierungen von sozialen Upgrading-Trajektorien nach COVID-19 münden.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
Internationaler Bezug Brasilien, Indien, Südafrika
Kooperationspartnerin Professorin Dr. Premilla D' Cruz
 
 

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