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Zelluläre Grundlage der Entwicklung motorischer Fähigkeiten und Kontrolle (B01)
Fachliche Zuordnung
Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Förderung
Förderung seit 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 431549029
Der Einfluss von Ionenkanalmutationen auf höhere motorische Funktionen während der Hirnreifung wird in Kortex-Basalganglien-Thalamus-Schleifen mit genetischen Mausmodellen, c-Fos-Expressionskartierung und elektrophysiologischen in-vivo-Aufnahmen in Kombination mit Faserphotometrie dopaminerger Axone untersucht. Weiterhin sollen pharmakologische und chemogenetische Veränderungen der neuronalen Aktivität in kritischen Zeitfenstern der Gehirnentwicklung induziert werden. Dies könnte die Entwicklung neuer Strategien zur Behandlung von Entwicklungsstörungen fördern.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1451:
Schlüsselmechanismen normaler und krankheitsbedingt gestörter motorischer Kontrolle
Antragstellende Institution
Universität zu Köln
Teilprojektleiter
Professor Dr. Dirk Isbrandt; Professor Dr. Jochen Roeper