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Quantitative MRT organspezifischer vaskulärer Permeabilität und Immunzelldynamik durch Kombination mit massenspektrometrischer Bildgebung (B02)
Fachliche Zuordnung
Nuklearmedizin, Strahlentherapie, Strahlenbiologie
Förderung
Förderung seit 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 431460824
Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung kombinierter In-vivo-MRT- und Ex-vivo-massenspektro-metrischer Bildgebungsverfahren unter Einsatz der Laserablations-plasmamassenspektrometrischen Bildgebung (LA-ICP-MSI) und der matrixassistierten Laserdesorptions-/Ionisations-Massenspektro-metrie-Bildgebung (MALDI-MSI). Die massenspektrometrische Bildgebung soll genutzt werden, um quantitative MRT-Methoden als Teil der multiskaligen Bildgebungsstrategie zur Analyse der Immunantwort in Erkrankungsmodellen und Patienten in vivo zu entwickeln. Die Forschungsfrage lautet, wie quantitative MR-Parameter von der elementaren und molekularen Gewebeverteilung abhängen und wie sich diese Abhängigkeit während entzündlicher Prozesse entwickelt.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Universität Münster
Teilprojektleiter
Professor Dr. Cornelius Faber; Professor Dr. Uwe Karst