Detailseite
Kollaborative Entwicklung von explorativen DAWs im Neuroimaging (C01 (A06))
Fachliche Zuordnung
Sicherheit und Verlässlichkeit, Betriebs-, Kommunikations- und verteilte Systeme
Bioinformatik und Theoretische Biologie
Bioinformatik und Theoretische Biologie
Förderung
Förderung seit 2020
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 414984028
Viele Wissenschaftsbereiche sind datengetrieben und der Gewinn neuer Erkenntnisse basiert auf einer wiederholten Anpassung von DAWs. Während eines experimentellen Verfahrens zur Verarbeitung großer Datenmengen werden die Spezifikationen von DAWs in der Regel schrittweise angepasst. In der ersten Phase von FONDA hat das Teilprojekt sich der Unterstützung einzelner Nutzer in der Entwicklung von DAWs für die explorative Datenanalyse gewidmet. In der zweiten Phase steht nun die Einbindung einer gesamten wissenschaftlichen Gemeinschaft im Fokus. Insbesondere zielen wir auf eine Nutzerunterstützung ab, welche auf der freien Verfügbarkeit von Analyseprogrammen, der Entwicklung von bewährten Methoden (so genannte Best-Practices) und der Veröffentlichung von Benchmarks und Referenzdaten basiert. Konkret wird unser Schwerpunkt auf der Neuroimaging-Gemeinschaft liegen, in der DAWs die Verarbeitung und Modellierung von Hirnsignalen beschreiben.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1404:
FONDA – Grundlagen von Workflows für die Analyse großer naturwissenschaftlicher Daten
Antragstellende Institution
Humboldt-Universität zu Berlin
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Fatma Deniz, Ph.D.; Professorin Dr. Birte Kehr, bis 6/2024; Professor Dr. Matthias Weidlich