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Einfluss von Punkt- und Liniendefekten auf Optoelektronischen und Magnetischen Eigenschaften von 2D Materialien: Einblick aus „First-Principles“-Berechnungen (C01)
Fachliche Zuordnung
Theoretische Physik der kondensierten Materie
Computergestütztes Werkstoffdesign und Simulation von Werkstoffverhalten von atomistischer bis mikroskopischer Skala
Theoretische Chemie: Elektronenstruktur, Dynamik, Simulation
Computergestütztes Werkstoffdesign und Simulation von Werkstoffverhalten von atomistischer bis mikroskopischer Skala
Theoretische Chemie: Elektronenstruktur, Dynamik, Simulation
Förderung
Förderung seit 2020
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 417590517
Das Projekt konzentriert sich auf 1) die Beziehung zwischen Defektkonzentration und Dehnung in 2DMs, 2) die Einführung von Verunreinigungen in anorganische 2DMs nach der Synthese, 3) die Kontrolle über die optoelektronischen und magnetischen Eigenschaften von 2DMs durch die Einführung von Defekten und Verunreinigungen sowie 4) die Rolle von Defekten bei der Interkalation und Deinterkalation von Alkalimetallen und anderen Ionen/Atomen in zwei- und mehrschichtigen 2DMs und ihre HSs.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Technische Universität Dresden
Teilprojektleiter
Dr. Arkady Krasheninnikov