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CD96 als Kontrollpunkt für die Persistenz von T-Zell-Antworten im zentralen Nervensystem (A01)

Fachliche Zuordnung Molekulare und zelluläre Neurologie und Neuropathologie
Förderung Förderung seit 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 408885537
 
Kompartimentalisierte Entzündungsprozesse im ZNS werden für den chronischen Gewebeschaden bei ZNS Autoimmunität verantwortlich gemacht. Gewebeständige T Zellen bilden eine substantielle Immunzellpopulation im chronisch entzündeten ZNS. Ihre funktionelle Integration in bestimmte ZNS Nischen ist allerdings schlecht verstanden. Wir haben entdeckt, dass das co-inhibitorische Molekül CD96 auf einer Gruppe von ZNS-residenten konventionellen und regulatorischen T Zellen exprimiert wird. Mit Hilfe von genetischen Ansätzen werden wir die Interaktion von CD96 mit seinen Liganden im ZNS untersuchen und seine Funktion als Determinante der Konservierung vs. Auflösung von ZNS-residenten T Zell-Populationen testen.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Georg-August-Universität Göttingen
Teilprojektleiter Professor Dr. Thomas Korn
 
 

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