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Konfokales Spinning-Disk Mikroskop
Fachliche Zuordnung
Neurowissenschaften
Förderung
Förderung in 2019
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 429332012
Die Biologische Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz verfügt nicht über ein konfokales Spinning Disk Mikroskop. Die jüngste Rekrutierung mehrerer neuer Fakultätsmitglieder sowie neue Projekte bereits etablierter Fakultätsmitglieder an der Universität erfordern den Erwerb eines konfokalen Spinning Disk Mikroskopsystems. Hochgeschwindigkeits-Lebenszellbildgebung gekoppelt mit hoher Auflösung und hoher Bildempfindlichkeit, Hochgeschwindigkeits-Ablationslaser und minimales Bleichen der Proben während der Zeitraffer-Lebenszellbildgebung sind für die Projekte mehrerer Forschungsgruppen der Fakultät für Biologie erforderlich und entscheidend. Der Erwerb eines konfokalen Spinnscheibenmikroskops ist daher zwingend erforderlich, damit neue Fakultätsmitglieder ihre Projekte an der Biologischen Fakultät der JGU Mainz fortsetzen können und bestehende Fakultätsmitglieder ihre neuen Projekte durchführen können. Zu den aktuellen Projekten der Fakultät für Biologie, die ein konfokales Spinning-Disk-Mikroskop erfordern, gehören Studien zur Degeneration und Regeneration des Nervensystems, die in Säugetierzellkulturen in Mikrofluidikgeräten modelliert wurden, die Montage und Demontage von Proteinkomplexen, der Transport, das Targeting und der Umsatz in Spalthefe, Drosophila-Motoneuronen und Säugetierzellen.
DFG-Verfahren
Forschungsgroßgeräte
Großgeräte
Konfokales Spinning-Disk Mikroskop
Gerätegruppe
5090 Spezialmikroskope
Antragstellende Institution
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Leiterin
Professorin Dr. Claire Jacob