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Zellspezifisches Genome Editing zur Entschlüsselung der hypertrophen Wirkung von Meg3 (B08)

Fachliche Zuordnung Zellbiologie
Anatomie und Physiologie
Förderung Förderung seit 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 403584255
 
Die lange nicht-codierende RNA Meg3 verstärkt die pathologische Herzhypertrophie durch Anti-Angiogenese und Fibrose-Verstärkung. Allerdings ist der für die Meg3-Wirkung verantwortliche Zelltyp noch nicht identifiziert. Wir steuern die Cas12-Nuclease, die in transgenen Schweinen ubiquitär exprimiert wird, mit zelltyp-spezifischen Meg3-gRNA-beladenenen AAV-Vektoren. So soll Meg3 selektiv in Myozyten, Endothel, Fibroblasten und Perizyten eliminiert werden.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Technische Universität München (TUM)
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Dr. Andrea Bähr, seit 7/2023; Professor Dr. Christian Kupatt; Professorin Dr. Angelika Schnieke, bis 6/2023
 
 

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