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Identifizierungen und Konsequenzen von RNA G4 Strukturen bei Stress und Infektion (A23)

Fachliche Zuordnung Zellbiologie
Allgemeine Genetik und funktionelle Genomforschung
Biochemie
Immunologie
Förderung Förderung seit 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 369799452
 
G-quadruplex Strukturen (G4) sind nicht-kanonische Nukleinsäure Strukturen, die sich sowohl in DNA als auch RNA falten können. G4s konnten sowohl in humanen als auch in viralen Genomen identifiziert werden, wo sie zelluläre Funktionen beeinflussen. Die Helikase DHX36 entfaltet effizient G4s und moduliert dadurch die RNA Stabilität, welches einen direkten Einfluss auf den Stresslevel in der Zelle hat. Wir kombinieren molekularbiologische, immunologische und verschiedenen Sequenzieranalysen, um die Rolle und Relevanz von DHX36 bei G4-vermittelten Funktionen während viraler Infektionen zu untersuchen.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiterin Professorin Dr. Katrin Paeschke
 
 

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