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Prozesse mit thermo-mechanischer Wirkung – Endbearbeitung mit geometrisch bestimmter Schneide ((1) F08)

Fachliche Zuordnung Spanende und abtragende Fertigungstechnik
Förderung Förderung von 2019 bis 2022
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 223500200
 
Das übergeordnete Ziel des Teilprojekts ist es, eine Prozesssignatur für die geometrisch bestimmte End-bearbeitung im unterbrochenen Schnitt am Beispiel des Fräsens gehärteter Werkstoffzustände zu erar-beiten und für die Lösung des inversen Problems nutzbar zu machen. Die für die Ausbildung der mechanischen und thermischen Beanspruchungen wesentlichen Mechanismen an der Einzelschneide und infolge der sukzessiven Einzelschneideneingriffe sind vollständig zu erfassen und in ihrer Wirkung auf die resultierenden Werkstoffmodifikationen systematisch zu untersuchen. Für die orts- und zeitaufgelöste Erhebung von Beanspruchungen während des Fräsprozesses sind umfangreiche Spanbildungssimulationen vorgesehen. Die Erfassung von relevanten Werkstoffmodifikationen soll primär experimentell erfolgen.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Universität Bremen
 
 

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