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Einkristalldiffraktometer

Fachliche Zuordnung Molekülchemie
Förderung Förderung in 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 411560415
 
Die Röntgenstrukturbestimmung ist für den eindeutigen Beleg neu synthetisierter Verbindungen unerlässlich. Seit 1985 ist diese Methode in der Fachrichtung Chemie fester Bestandteil der Ausstattung. Die dadurch erzielten Ergebnisse waren und werden auch in Zukunft einen wesentlichen Beitrag zum Forschungserfolg darstellen. Der enorme Fortschritt der Röntgenstrahlerzeugung mit den Mikrofokusquellen und die Weiterentwicklung der Detektoren haben in den letzten Jahren die Leistungsfähigkeit der Einkristalldiffraktometer deutlich erhöht. Ebenso ist die Flexibilität durch die Ausrüstung mit zwei Röntgenquellen unterschiedlicher Wellenlängen gewachsen. Da die Methode als Service auch für andere Arbeitsgruppen in der Universität angeboten und stark genutzt wird, ist dies ein wichtiger Vorteil. Mit dieser Ersatzbeschaffung soll der weitere Bestand dieses Angebots mit zeitgemäßer Ausrüstung auch in Zukunft auf hohem Niveau aufrechterhalten werden.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte Einkristalldiffraktometer
Gerätegruppe 4010 Einkristall-Diffraktometer
Antragstellende Institution Universität des Saarlandes
 
 

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