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Funktionelle und molekulare Spezifität der OCaR-Kontrolle der intrazellulären Ca2+-Freisetzung (P21)

Fachliche Zuordnung Pharmakologie
Förderung Förderung seit 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 239283807
 
OCaR1 und OCaR2, zwei intrazellulär gelegene Membranproteine, haben sich als wichtige Regulatoren der NAADP-vermittelten Ca2+-Signalgebung erwiesen. Die Ca2+-Quelle(n) und ihre spezifische(n) molekulare(n) Verbindung(en) zu OCaRs sind jedoch noch nicht geklärt. In unserem Projekt werden wir die molekulare Umgebung der OCaRs mit Hilfe von Affinitäts-, Proximity- und Organellar Proteomics in Kardiomyozyten, Azinuszellen der Bauchspeicheldrüse und Blutplättchen aufklären. Dies wird Einblicke geben in die Zelltyp-Spezifität und die Mechanismen der OCaR-gesteuerten Ca2+-Signalgebung, deren physiologische Auswirkungen sowohl auf zellulärer als auch auf systemischer Ebene funktionell untersucht werden sollen.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiter Professor Dr. Marc Freichel; Dr. Uwe Schulte, seit 7/2022
 
 

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