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Phänotypische, genetische und transkriptionelle Charakterisierung von Typ I - Interferonopathien – ein systembiologischer Ansatz (B21)
Fachliche Zuordnung
Humangenetik
Kinder- und Jugendmedizin
Kinder- und Jugendmedizin
Förderung
Förderung seit 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 369799452
Ziel dieses Projekts ist es, mit einem systemimmunologischen Ansatz die molekularen Mechanismen untersuchen, die zu Veränderungen in der Zelltypzusammensetzung und zur Dysregulation von Transkriptionsnetzwerken in peripheren mononukleären Zellen von Patienten mit früh einsetzender Typ I-IFN-abhängiger Autoinflammation und Autoimmunität führen. Auf diese Weise sollenKrankheitsmechanismen aufgeklärt sowie neue Signalwege und Moleküle identifiziert werden, die als Grundlage für die Entwicklung verbesserter Möglichkeiten der Diagnose sowie individualisierter Therapien dienen können.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 237:
Nukleinsäure-Immunität
Antragstellende Institution
Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiterinnen
Professorin Johanna Klughammer, Ph.D.; Professorin Dr. Min Ae Lee-Kirsch