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Sexualhormone bei der STING-vermittelten Nukleinsäureerkennung (B16)

Fachliche Zuordnung Immunologie
Förderung Förderung seit 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 369799452
 
Wir haben anhand eines neuen Mausmodells und Patientenkohorten aufgedeckt, dass Nukleinsäure-Immunität durch cGAS/STING Autoimmun-Vaskulitis fördert und, dass die STING-Aktivität bei Frauen je nach Progesteronspiegel stark variiert. In Zusammenarbeit mit anderen Mitgliedern des TRR 237 ist es nun unser Ziel zu verstehen, wie Sexualhormone die STING-vermittelte Nukleinsäure-Immunität bei Autoimmunerkrankungen und antiviralen Reaktionen regulieren. Unsere Ergebnisse werden dazu beitragen, das Konzept des Sexualdimorphismus in der Immunität zu erweitern, um die Auswirkungen des hormonellen Stadiums (Reproduktionszyklus, Alter) auf STING-vermittelte Reaktionen zu erfassen.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Ludwig-Maximilians-Universität München
Teilprojektleiter Professor Dr. Natalio Garbi; Dr. Lino Lars Teichmann, bis 12/2022
 
 

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