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Definition von limitierenden Parametern für den Einsatz Ionischer Flüssigkeiten: Thermische Stabilität, Verdampfungsmechanismen und Bestimmung der maximalen Einsatztemperaturen von Imidazolium-basierten Ionischen Flüssigkeiten
Antragstellerin
Dr. Anastasia Efimova
Fachliche Zuordnung
Festkörper- und Oberflächenchemie, Materialsynthese
Physikalische Chemie von Festkörpern und Oberflächen, Materialcharakterisierung
Physikalische Chemie von Festkörpern und Oberflächen, Materialcharakterisierung
Förderung
Förderung von 2018 bis 2022
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 397068135
Dieses Projekt ist auf eine detaillierte Aufklärung der thermochemischen und -physikalischen Eigenschaften sowie von Struktur-Eigenschafts-Beziehungen von Imidazolium-basierten Ionischen Flüssigkeiten gerichtet, die zurzeit oft als Lösemittel in der Materialsynthese verwendet werden. Dazu wird ein breites Instrumentarium der Methoden der thermischen Analyse verwendet (DSC, TGA, Massenspektrometrie, Dampfdruckmessungen). Als ein Schwerpunkt soll eine experimentell-rechnerische Methode zur Bestimmung der maximalen Einsatztemperatur und der thermischen Langzeitstabilität von den Ionischen Flüssigkeiten entwickelt und validiert werden. Die genauen Kenntnisse der thermischen Stabilität und des Verdampfungsverhaltens von Ionischen Flüssigkeiten sind für ihre Anwendung sowohl in der aktuellen Grundlagenforschung als auch für technische bzw. industrielle Anwendungen notwendig.
DFG-Verfahren
Sachbeihilfen
Großgeräte
Magnetschwebewaage
Gerätegruppe
8930 Spezielle Waagen (ferngesteuert, registrierend)