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Entschlüsselung der Rolle von HLA-DO in der Immunantwort nach allogener Stammzelltransplantation (A01)

Fachliche Zuordnung Immunologie
Förderung Förderung seit 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 324392634
 
Für einen selektiven GvL-Effekt ohne GvHD stellen DM-sensitive Antigene potentielle Zielstrukturen von CD4+ T-Zellen dar, deren Immunogenität wir im Mausmodell bereits bestätigten. Zur Analyse der klinischen Relevanz wird die Häufigkeit allogener T-Zellen, gerichtet gegen DM-sensitive Antigene, während der HSZT mit dem GvL-Effekt und der GvHD korreliert. In primären Leukämieblasten sollen in vitro beobachtete Effekte von 5-Azacytidin auf die Regulation von HLA-DO genauer analysiert werden. Schließlich werden T-Zellen gegen DM-sensitive Antigene in HLA-DP mismatch HSZT identifiziert, sequenziert und T-Zell-Rezeptor-transgene T-Zellen für die potentielle klinische Anwendung untersucht.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Universität Regensburg
Teilprojektleiterinnen Privatdozentin Dr. Anita Kremer; Dr. Hannah Reimann, seit 1/2022
 
 

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