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Verbale und nominale Aspektualität zwischen Lexikon und Grammatik (C07*)

Fachliche Zuordnung Einzelsprachwissenschaften, Historische Linguistik
Förderung Förderung von 2017 bis 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 75650358
 
Das romanistische Projektvorhaben C7 untersucht die diatopische und diachrone Variation romanischer Sprachen und romanisch basierter Kreolsprachen im Bereich der verbalen und nominalen Aspektualität. Dabei wird insbesondere die Interaktion zwischen Grammatik und Lexik in den Blick genommen und ein besonderes Augenmerk auf deren Aufgabenverteilung in der Emergenz und Konstitu-tion aspektualer Bedeutung gerichtet. Das Projekt widmet sich zwei eng miteinander verbundenen thematischen Schwerpunkten, die für die Frage der Bedeutungskonstitution von Aspektualität besonders relevant sind: Im verbalen Bereich liegt der Fokus auf Imperfektivität und Progressivität, besonders auf den progressiven Verbalperiphrasen, der nominale Bereich beschäftigt sich mit der Interaktion von Nominalaspekt und den an der Schnittstelle zwischen count und mass angesiedelten superordinate object mass nouns.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Eberhard Karls Universität Tübingen
 
 

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