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Bewertung der mechanischen Zuverlässigkeit von porösen funktional gradierten Implantatstrukturen durch lokale Schädigungsansätze (B05)
Fachliche Zuordnung
Mechanische Eigenschaften von metallischen Werkstoffen und ihre mikrostrukturellen Ursachen
Materialien und Werkstoffe der Sinterprozesse und der generativen Fertigungsverfahren
Materialien und Werkstoffe der Sinterprozesse und der generativen Fertigungsverfahren
Förderung
Förderung seit 2017
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 299150580
Das Ziel des Projektes ist die Sicherstellung der mechanischen Zuverlässigkeit von elektrisch aktiven, lasttragenden Implantatstrukturen unter physiologischer Belastung. Ausgehend von Konzepten zur Regeneration großer Knochendefekte durch elektrische Stimulation von autogenem Knochenmaterial werden am Beispiel zweier additiv hergestellter Endoprothesen Methoden zur Integration von lasttragenden Implantaten erarbeitet und umgesetzt. Hierzu werden geeignete Grenzlast- und Ermüdungsversuche unter Laborbedingungen sowie numerische Simulationen mit validierten Schädigungs- und Ermüdungsmodellen durchgeführt. Darüber hinaus werden in-situ-Methoden für den Einsatz als Structural Health Monitoring-System untersucht.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1270:
ELektrisch Aktive ImplaNtatE – ELAINE
Antragstellende Institution
Universität Rostock
Teilprojektleiterin
Professorin Dr.-Ing. Manuela Sander