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Entwicklung und Synthese optimierter Peptid- und Protein-Biohybride (C01)
Fachliche Zuordnung
Analytische Chemie
Biochemie
Biologische und Biomimetische Chemie
Hämatologie, Onkologie
Biochemie
Biologische und Biomimetische Chemie
Hämatologie, Onkologie
Förderung
Förderung seit 2017
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 316249678
Dieses Projekt wird therapeutische Peptid-Nanoträger entwickeln und für die multimodale Behandlung der Mikroumgebung von Knochenmetastasen bei Brustkrebs (BC) validieren. Die Modulation der Tumorumgebung wird durch kombinierte Abgabe von Rho-inhibierenden bakteriellen C3-Protein-Toxin-modulierenden Osteoklasten mit EPI-X4-Peptiden sowie antimikrobiellen Peptiden erreicht, die Antikrebseffekte induzieren. Weiterhin wird ein dreidimensionales Tumor-Sphäroid-Modell, welches aus metastasierten BC-Zellen und Osteoklasten besteht, verwendet, um die Stabilität und Freisetzung von Peptiden und Peptid-Nanoträger zu charakterisieren und ihre Auswirkungen auf zelluläre Wechselwirkungen zu verstehen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1279:
Nutzung des menschlichen Peptidoms zur Entwicklung neuer antimikrobieller und anti-Krebs Therapeutika
Antragstellende Institution
Universität Ulm
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professor Dr. Holger Barth, seit 7/2021; Professor Dr. Markus Otto, bis 6/2021; Professorin Dr. Tanja Weil