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Das circadiane negative Rückkopplungsmodul - Bedeutung von Assemblierung und Lokalisation für die circadiane Dynamik (D02)

Fachliche Zuordnung Biochemie
Förderung Förderung von 2007 bis 2018
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 25065445
 
Circadiane Uhren erzeugen intrazelluläre, molekulare Rhythmen mit Hilfe eines Proteinkomplexes, der die Expression seiner eigenen Komponenten negativ reguliert. Dabei ist die Dynamik dieses Mechanismus wenig verstanden. Hier soll untersucht werden, (i) welche Rolle Transportin 1 für den Lokalisation des Moduls spielt (mittels FRAP und Interaktionsstudien); (ii) welche Bedeutung COPI-Vesikel für die Modul-Assemblierung haben (mittels FRET, Co-Immunpräzipitation und Massenspektrometrie); sowie (iii) wie sich das Modul zeitaufgelöst zusammensetzt (mittels quantitativer Massenspektrometrie).
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Teilprojektleiter Professor Dr. Achim Kramer
 
 

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