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Prosodische Prominenz im Sprachvergleich (A03)
Fachliche Zuordnung
Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft, Experimentelle Linguistik, Typologie, Außereuropäische Sprachen
Angewandte Sprachwissenschaften, Computerlinguistik
Angewandte Sprachwissenschaften, Computerlinguistik
Förderung
Förderung von 2017 bis 2024
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 281511265
Das Projekt untersucht die Frage, inwiefern die phonetischen Eigenschaften und die phonologische (strukturelle) Organisation prosodischer Prominenzphänomene in den Sprachen der Welt variieren. Dazu gehören insbesondere die Phänomene, die oft mit den Begriffen "Akzent" und "Betonung" bezeichnet werden. Im Zentrum stehen Untersuchungen zu austronesischen und papuanischen Sprachen in Indonesien, wo sich eine besondere Vielfalt prosodischer Systeme findet.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1252:
Prominenz in Sprache
Antragstellende Institution
Universität zu Köln
Teilprojektleiter
Professor Dr. Nikolaus Himmelmann