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Korrelationsuntersuchungen zur experimentellen Validierung der Hochdurchsatzmethodik (S02)
Fachliche Zuordnung
Metallurgische, thermische und thermomechanische Behandlung von Werkstoffen
Förderung
Förderung von 2016 bis 2020
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 276397488
In diesem Teilprojekt werden Stützstellen erzeugt, d.h. es werden Legierungen erschmolzen, gegossen und mechanisch getestet. Darüber hinaus wird ein Mikrodeskriptor für die Werkstoffeigenschaft „Verarbeitbarkeit“ etabliert. Damit wird die Eignung von neuen Werkstoffen für das pulverbettbasierte Laserstrahlschmelzen (LBM) im Hochdurchsatz ermittelt und die zugehörigen Prozessparameter ermittelt. Die Methodik wird zur Entwicklung von Alternativen für heißrissanfällige und für recycling-ungeeignete Aluminium-Legierungen eingesetzt. Die mechanischen Eigenschaften der neuen Werkstoffe werden ermittelt und ihr Gefüge mittels hochauflösenden mikroskopischen Methoden (APT) untersucht.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Universität Bremen
Mitantragstellende Institution
Max-Planck-Institut für Nachhaltige Materialien GmbH (MPI SusMat)
Teilprojektleiter
Professor Dr.-Ing. Dierk Raabe; Professor Dr.-Ing. Hauke Springer