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Verlustarme Einströmung und Interaktion kofluent startender Freistrahlen in ein Plenum (C02*)

Fachliche Zuordnung Strömungsmechanik
Förderung Förderung von 2016 bis 2020
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 200291049
 
Die Verluste beim Austritt eines Detonationsrohrs in das Plenum sind erheblich, so dass der angestrebte Wirkungsgrad der Gesamtmaschine weit unterhalb der Erwartungen bleiben würde, wenn nicht entsprechende Maßnahmen getroffen werden. Zudem beeinflussen sich benachbarte Detonationsrohre, was zu Problemen bei der Befüllung und Instabilitäten mit starken Druckschwankungen im Plenum führen könnte. Im vorliegenden Projekt sollen die entstehenden Stoßverluste verstanden und quantifiziert werden. Durch Datenassimilation mittels Schlierentechnik und einer High-Speed-Kamera soll eine Methode entwickelt werden, diese Verluste in situ zu bestimmen. Die Interaktion der Freistrahlen untereinander als auch mit den Plenumwänden wird mittels numerischer Simulation untersucht.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Technische Universität Berlin
Teilprojektleiter Professor Dr. Julius Reiss; Professor Dr. Jörn Lothar Sesterhenn, von 7/2016 bis 10/2019
 
 

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