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Langwelliger Strahlungsantrieb durch Aerosol-Wolken-Wechselwirkungen: Satelliten und Klimamodelle im Vergleich zu HALO

Fachliche Zuordnung Physik und Chemie der Atmosphäre
Förderung Förderung von 2016 bis 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 316624352
 
Erstellungsjahr 2020

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Das Projekt hatte zum Ziel, die Eiskristallkonzentrationen aus den Satellitendaten mit Hilfe von HALO-in situ- und -Fernerkundungsdaten zu validieren und dann im Hinblick auf Aerosol- Eiswolken-Wechselwirkungen und den daraus resultierenden Strahlungsantrieb zu analysieren. Das Projekt ist nur zu 50% gefördert worden und konnte gleichwohl die Ziele weitestgehend sehr erfolgreich erreichen. Insbesondere war die Validierung mit HALO-Daten die wesentliche Grundlage, dass die Daten nun publiziert sind. Sie werden aktuell auch in neue Klimatologien für Zirrus einfließen und wurden bereits vielfach weiter genutzt. Der Strahlungsantrieb wurde abgeschätzt (ein kleiner, negativer Strahlungsantrieb). Weiter dienten die Arbeiten der Modellanalyse. Anschlussprojekte im HALO-Schwerpunktprogramm sind geplant und, mit europäischer Förderung, bereits in Arbeit.

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)

 
 

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