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Formabhängige Eigenschaften anisotroper magnetischer Partikel (A05)
Fachliche Zuordnung
Experimentelle Physik der kondensierten Materie
Festkörper- und Oberflächenchemie, Materialsynthese
Theoretische Physik der kondensierten Materie
Festkörper- und Oberflächenchemie, Materialsynthese
Theoretische Physik der kondensierten Materie
Förderung
Förderung von 2016 bis 2021
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 268730352
Das Hauptziel dieses Projektes ist es, grundlegende Kenntnisse zur Beziehung zwischen Morphologie und magnetischen Eigenschaften zu erzielen, indem definierte Metallchalcogenid Nanokristalle mit ferromagnetischen (EuO, EuS), ferrimagnetischen (Fe3O4) und antiferromagnetischen (Fe2O3) Eigenschaften mit ungewöhnlicher neuer Gestalt synthetisiert werden, gefolgt von magnetischer Charakterisierung sowie Computersimulationen auf dem Stand der Technik. Ein zweiter Fokus wird auf die Untersuchung von 2D und 3D Anordnungen dieser Partikel gelegt, um kooperative magnetische Phänomene wie komplexe, hochfrustrierte magnetische Zustände, die in Magnonik oder Spintronic Anwendungen gebraucht werden, zu erzeugen.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 1214:
Anisotrope Partikel als Baueinheiten: Maßschneidern von Gestalt, Wechselwirkungen und Strukturen
Antragstellende Institution
Universität Konstanz
Teilprojektleiter
Professor Dr. Mikhail Fonin; Professor Dr. Ulrich Nowak; Professor Dr. Sebastian Polarz