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Verwendung von Peptid-Bibliotheken zur Gewinnung von Effektor und Helfer T Zellen aus immunsupprimierten Patienten für die adoptive T-Zelltherapie - HCMV als Modell (A03)
Fachliche Zuordnung
Hämatologie, Onkologie
Förderung
Förderung von 2006 bis 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 16707101
Trotz viel versprechender Ergebnisse für virale Infektionen nach Stammzelltransplantation (SZT) istdie Anwendung der adoptiven T-Zelltherapie bisher auf wenige Fälle beschränkt. Um die Limitationenbisheriger Technologien zu überwinden, sollen hier i) die verbesserte Herstellung von T-Zellen (KombinationProtein-überspannender Peptidbibliotheken und IFN-Sekretionsassay) in einer klinischenPilotstudie an SZT-Patienten mit schwerer HCMV-Erkrankung klinisch validiert, ii) neue HCMVZielmoleküleeiner protektiven T-Zellantwort definiert, und iii) die Herstellung spezifischer T-Zellenaus naiven Spendern entwickelt werden.
DFG-Verfahren
Transregios
Teilprojekt zu
TRR 36:
Grundlagen und Anwendung adoptiver T-Zelltherapie
Antragstellende Institution
Gemeinsam FU Berlin und HU Berlin durch:
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Mitantragstellende Institution
Freie Universität Berlin; Humboldt-Universität zu Berlin
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Professorin Dr. Petra Reinke; Professor Dr. Hans-Dieter Volk