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Kombinationsmaschine zum Laserauftragsschweißen von Pulver in einer 5-Achs-Fräsmaschine

Fachliche Zuordnung Produktionstechnik
Förderung Förderung in 2015
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 279885319
 
Additive Fertigungsverfahren entwickeln sich zunehmend von der Prototypenfertigung hin zur Serienfertigung und bilden damit eine Ergänzung und/oder Alternative zu konventionellen Fertigungstechniken wie der Umformtechnik. Dem erheblichen Vorteil der additiven Fertigung, der nahezu beliebig realisierbaren Geometriekomplexität der zu fertigenden Produkte, steht als großer Nachteil die lange Fertigungszeit gegenüber. Trotz anlagen- und prozesstechnischer Weiterentwicklungen sind additive Fertigungsverfahren nichtmassenfertigungstauglich.Ziel der geplanten Forschungsarbeiten unter Einsatz des beantragten Großgerätes ist es, durch die Einbindung der additiven Fertigung in die Umformtechnik eine zukunftsfähige Hybridtechnologie zu entwickeln, die die Vorteile beider Technologien, wie die Tauglichkeit zur Massenfertigung auf Seiten der Umformtechnik und die gestalterischen Möglichkeiten auf Seiten der additiven Fertigung, kombiniert. Die Technologien sollen sich ergänzen, um so sowohl technologische als auch wirtschaftliche Defizite der Einzeltechnologien auszugleichen.Für die Durchführung der geplanten Forschungsaktivitäten im Bereich dieser hybriden Fertigungstechnologie ist das Versuchsfeld um eine Maschine zur kombinierten additiven Fertigung, inkrementellen Blechumformung, zum Fest- und Glattwalzen sowie Fräsen zu erweitern.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte Kombinationsmaschine zum Laserauftragsschweißen von Pulver in einer 5-Achs-Fräsmaschine
Gerätegruppe 2030 Fräsmaschinen
Antragstellende Institution Technische Universität Dortmund
 
 

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