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Beeinträchtigte Phagozytenfunktion bei der Immunpathogenese des systemischen Lupus erythematodes: von der Ätiologie zur therapeutische Intervention (P12)

Fachliche Zuordnung Rheumatologie
Förderung Förderung von 2015 bis 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 256073931
 
Der systemische Lupus erythematodes (SLE) ist eine lebensbedrohliche Autoimmunkrankheit. Beeinträchtigte Phagozytose toter Zellen durch Makrophagen kann zur Entstehung des SLE beitragen. Ziel dieses Projekts ist, Ursachen der gestörten Makrophagenfunktion beim SLE zu identifizieren, um therapeutische Interventionen zu entwickeln. Unsere vorläufigen Ergebnisse zeigen, dass Vitamin-D-Mangel die Zytokinsekretion der Makrophagen moduliert und ihre Fähigkeit zur Phagozytose beeinträchtigt. Darüber hinaus werden wir die Auswirkungen von Typ I Interferonen auf Phagozytose, Zytokinsekretion und Immunpathogenese des Lupus an menschlichen Makrophagen sowie in Tiermodellen des SLE untersuchen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professorin Dr. Antigoni Triantafyllopoulou; Professor Dr. Reinhard Voll
 
 

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