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Unterschiedliche Mechanismen der antigenspezifischen CD8+ T-Zell-Dysfunktion führen zu protektiven versus pathogenen T-Zellantworten bei der Hepatitis B Virusinfektion (A02)

Fachliche Zuordnung Gastroenterologie
Immunologie
Förderung Förderung seit 2015
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 256073931
 
Das Projekt wird die unterschiedlichen Mechanismen der HBV-spezifischen CD8+-T-Zell-Erschöpfung im Zusammenhang mit pathogenen versus schützenden Immunantworten in verschiedenen klinischen Phasen einer chronischen HBV-Infektion (behandlungsbedürftige chronische Hepatitis B in Verbindung mit Leberschäden versus inaktive HBsAg-Träger ohne Leberpathologie) untersuchen. Da das Zielantigen eine Hauptdeterminante der HBV-spezifischen CD8+-T-Zell-Erschöpfung ist, werden HBV-Core- und HBV-Polymerase-spezifische CD8+-T-Zellen separat betrachtet. Ex-vivo-Multi-Omic-Ansätze, einschließlich Einzelzell-RNA-Sequenzierung und ATAC-Sequenzierung, und In-vitro-Zellkulturmodelle, die genetische Manipulation, Aktivierungs- und Differenzierungsassays umfassen, werden angewendet, um Proof-of-Principle-Analysen zu liefern, die T-Zell-basierte Ziele für therapeutische Zwecke definieren.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Dr. Maike Hofmann; Professor Dr. Robert Thimme
 
 

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