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Auswirkungen des alternativen NF-κB Signalwegs auf die Hapten-induzierte Kontaktallergie (C03)
Fachliche Zuordnung
Immunologie
Dermatologie
Dermatologie
Förderung
Förderung von 2015 bis 2023
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 246807620
Unsere Studien haben gezeigt, dass der alternative NF-κB-Signalweg eine essentielle Rolle in der adaptiven Immunantwort spielt, da Mäuse, bei denen der NF-κB2 Signalweg unterbrochen ist, nicht in der Lage sind, eine progressive chronische Kontaktallergie zu entwickeln. Folglich beabsichtigen wir aufzuklären wie der alternative NF-κB-Signalweg die akute und chronische T-Zell-vermittelte Immunantworten moduliert, indem wir (i) die daran beteiligten essentiellen Zellen mit Hilfe von zellspezifischen konditionellen NF-κB2-/- und NIKaly/aly Mäusen in vivo identifizieren, (ii) zellspezifische Beeinträchtigungen der Aktivierung, der Differenzierung und des Überlebens in vitro aufdecken, (iii) Unterschiede in der T-Zellaktivierung und der Leukozytenmigration in vivo identifizieren und (iv) die Wirksamkeit der spezifischen Inhibition des NF-κB2 Signalwegs in vitro und in vivo untersuchen.
DFG-Verfahren
Transregios
Antragstellende Institution
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Teilprojektleiter
Privatdozent Dr. Manfred Kneilling; Professor Dr. Bernd Pichler