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Bedeutung zirkulierender Fibrozyten für die hepatische Fibrogenese, Fibrolyse und Regeneration

Antragstellerin Professorin Dr. Elke Roeb
Fachliche Zuordnung Gastroenterologie
Pathologie
Förderung Förderung von 2015 bis 2019
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 271736064
 
Erstellungsjahr 2020

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Unser Modell ermöglichte die Untersuchung von Fibrozyten in einer komplexen In-vivo-Umgebung. Fibrozyten tragen funktionell zur toxisch induzierten Leberfibrose bei, die auf interdisziplinäre Wechselwirkungen zurückzuführen ist, da Fibrozyten weiterhin an der Fibrose von Lunge, Herz und Dickdarm beteiligt sind. Die Ermittlung statistisch signifikanter Daten für die primären Ausleseparameter Hydroxyprolin und ALT betont die Qualität der vorschlagsbezogenen Schätzung der Effektgröße und der anschließenden Berechnung der Gruppengröße.

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)

 
 

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