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D-Moduln in der Geometrie und Physik

Fachliche Zuordnung Mathematik
Förderung Förderung von 2014 bis 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 268670937
 
Die Theorie der D-Moduln liefert einen algebraischen Ansatz um lineare, partielle Differentialgleichungen auf einer komplexen Mannigfaltigkeit zu beschreiben. Ihre Bedeutung in der algebraischen Geometrie beruht auf der Tatsache, dass D-Moduln über die Riemann-Hilbert Korrespondenz mit perversen Garben identifiziert werden können, welche eine fundamentale Bedeutung für das Verständnis der Geometrie von algebraischen Varietäten haben. Ein Ziel des Projektes ist die Untersuchung Hodgetheoretischer Eigenschaften von Landau-Ginzburg Modellen die in der Spiegelsymmetrie von herausragender Bedeutung sind, da sie als natürliche Spiegelpartner von algebraischen Varietäten auftreten.
DFG-Verfahren Emmy Noether-Nachwuchsgruppen
 
 

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