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Klonale Heterogenität in leukämischen und pre-leukämischen Stammzellen von AML Patienten (A13)
Fachliche Zuordnung
Hämatologie, Onkologie
Förderung
Förderung von 2014 bis 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 122491522
Klonale Heterogenität ist charakteristisch für AML und andere Tumorerkrankungen. AML Rezidive sind ein häufiges Problem und werden durch Chemotherapie-induzierte Selektion oder Evolution genetischer Subklone verursacht. Ein besseres Verständnis der klonalen Architektur leukämischer Stammzellen sowie deren Verhalten unter Therapie sind daher notwendig, um Resistenzmechanismen zu verstehen und neue Therapieansätze zu entwickeln. Die Ziele dieses Projekts sind (1) die Bestimmung der klonalen Architektur von AML unter Therapie und in leukämischen Stammzellen; (2) die Erforschung der Relevanz AML-spezifischer Mutationen in HSC von Patienten mit AML.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Teilprojektleiter
Dr. Christoph Lutz