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MPP Rechencluster

Förderung Förderung in 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 255350907
 
Ziel ist es, weitere zentrale Rechenleistung der Leibniz Universität zur Verfügung zu stellen. Das Gerät wird allen Mitarbeitern und Forschern der Universität kostenfrei zur Verfügung stehen. Alle Problemstellungen, die numerisch auf einem Rechner gelöst werden müssen, können auf dem beantragten Gerät durchgeführt werden. Das Clustersystem des vormaligen RRZN ist bereits massiv überbucht (die tägliche Nachfrage übersteigt die Kapazität): Die Anzahl der Nutzer steigt stetig (alle vier Tage ein neuer Nutzer seit Mitte 2009) und der Bedarf an Rechenleistung pro Nutzer wächst ebenfalls stark an (pro Jahr etwa um den Faktor 5). Es ist davon auszugehen, dass noch weitere Institute das Clustersystem entdecken werden. Die Steigerung der verbrauchten CPU-Stunden am Clustersystem zwischen 2009 und 2010 betrug 147%; zwischen 2010 und 2011 war es 543%. Ein Ende dieser Entwicklung ist noch nicht abzusehen. Vom aktuellen Stand der Technik kann man voraussagen, dass der beantragte Rechner in 2013 eine Mindestleistung von 30TFlop/s haben wird. Das geplante Gerät wird sich nahtlos in die bereits vorhandenen Systeme und Strukturen des Clustersystems der zentralen IT (vormals RRZN) integrieren und wird die Kontinuität des Rechenclusterangebots für die Leibniz Universität gewährleisten. Diese Beschaffung stellt mehrere Synergieeffekte für die Universität dar.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Großgeräte MPP Rechencluster
Gerätegruppe 7000 Datenverarbeitungsanlagen, zentrale Rechenanlagen
Leiter Dr. Hans Georg Krojanski, bis 3/2017; Dr. Thomas Rupp, seit 4/2017
 
 

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