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Konfokales Laser Scanning Mikroskop
Fachliche Zuordnung
Grundlagen der Biologie und Medizin
Förderung
Förderung in 2013
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 246488555
Das an unserem Institut vorhandene Laser Scanning Mikroskop ist bereits 10 Jahre alt und genügt modernen Anforderungen nicht mehr. Für unsere Experimente ist ein Gerät mit spektraler Flexibilität erforderlich, das Multifluoreszenzaufnahmen zur gleichzeitigen Untersuchung unterschiedlicher Zellstrukturen durch die Markierung mehrerer Proteine ermöglicht. Das beantragte konfokale Mikroskop erlaubt die Bildaufnahme fluoreszierender Proben mit deutlich erhöhter Empfindlichkeit, signifikant verbessertem Signal-Rausch-Verhältnis und reduzierter Phototoxizität und kann für nahezu alle Applikationen unserer Forschungsprojekte eingesetzt werden. Es wird darüber hinaus die Möglichkeit zur Lebendbeobachtung unter S2 Bedingungen bieten, wie sie für die Infektionsforschung benötigt wird. Dieses Gerät soll als Teil der neuen zentralen Einrichtung „Serviceeinheit für konfokale Mikroskopie und Durchflusszytometrie-basierte Zellsortierung“ des IZKF Würzburg betrieben werden und somit allen Arbeitsgruppen der medizinischen Fakultät, die kein eigenes Gerät vorhalten können, mit Operator-Assistenz zur Verfügung stehen. Die vollständige Auslastung ist gesichert.
DFG-Verfahren
Forschungsgroßgeräte
Großgeräte
Konfokales Laser Scanning Mikroskop
Gerätegruppe
5090 Spezialmikroskope
Antragstellende Institution
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Leiter
Professor Dr. Thomas Hünig, bis 9/2017