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Welche Faktoren bestimmen das 'Engraftment' von transplantierten hämatopoetischen Stammzellen (HSC)? (B11*)

Fachliche Zuordnung Hämatologie, Onkologie
Förderung Förderung von 2013 bis 2017
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 12447019
 
Mit dem Ziel eine Strategie zur Transplantation von hämatopoetischen Stammzellen (HSC) ohne risikoreiche myeloablative Konditionierung des Rezipienten zu entwickeln, haben wir ein Mausmodell generiert, das eine induzierbare Depletion von HSCs erlaubt. Wir werden die Frage klären, ob das ‘Engraftment’ transplantierter HSC von der Verfügbarkeit freier Nischen für HSC abhängt. Ferner werden wir feststellen, welche weiteren Faktoren das ‘Engraftment’ beinflussen, wie z. B. proinflammatorische Mediatoren, reaktive Sauerstoffspezies und hämatopoetischer Streß. Schließlich wollen wir feststellen, ob HSC-depletierte Rezipienten Xenotransplantation von humanen HSC ermöglichen.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Technische Universität Dresden
Teilprojektleiter Professor Dr. Axel Roers
 
 

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