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Ressourcenerschließung und Herrschaftsräume im Mittelalter: Klöster und Burgen (B03)

Fachliche Zuordnung Mittelalterliche Geschichte
Ur- und Frühgeschichte (weltweit)
Förderung Förderung seit 2013
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 215859406
 
Das Teilprojekt untersucht Burgen und Klöster als Ressourcen adliger Herrschaftsbildung im Hoch- und Spätmittelalter. In der ersten Förderphase standen dabei schwerpunktmäßig die ökonomischen und spirituellen Ressourcen mittelalterlicher Klöster und des mit ihnen interagierenden Adels in Oberschwaben im Zentrum, in der zweiten Phase waren es Burg und niederadlige Herrschaftsbildung zwischen Rems, Fils und Donau. In der dritten Phase wird das Zusammenspiel von Burg und Kloster systematisch und vergleichend betrachtet, um sozio-kulturelle, räumliche und zeitliche Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Veränderungen der daran geknüpften RessourcenGefüge und RessourcenKulturen herauszuarbeiten.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Eberhard Karls Universität Tübingen
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter Professorin Dr. Sigrid Hirbodian; Professor Dr. Steffen Patzold, bis 6/2017; Professor Dr. Rainer Schreg, bis 6/2021; Professor Dr. Jörn Staecker, bis 6/2017 (†); Privatdozent Dr. Lukas Werther, seit 7/2021
 
 

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