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Funktionelle Bedeutung von Uhrgenen für das circadiane Timing des Metabolismus: Ein metabolomischer Ansatz (A04)
Fachliche Zuordnung
Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Förderung
Förderung von 2013 bis 2017
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 208233609
Das Projekt untersucht die funktionelle Bedeutung der zentralen und der Fettkörperuhr auf die Regulation des Metabolismus mit einem metabolomischen Ansatz. Aufbauend auf den bereits identifizierten oszillierenden Metaboliten wird A04 klären welche Metabolite circadian reguliert sind und den Einfluss der Uhren im Gehirn und des Fettkörpers auf die Oszillationen klären. Nach Desynchonisierung der zentralen und der Fettkörperuhr sollen die metabolischen Konsequenzen des gestörten Uhrwerks analysiert werden. Die funktionelle Bedeutung circadianer Uhren für die Justierung des Futterverhaltens und des Metabolismus auf das physiologische Optimum werden in einem weiteren Arbeitspaket untersucht. Innerhalb des SFB fungiert A04 als zentrale Metabolitanalytik/Metabolomics Einheit.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Teilprojektleiterinnen / Teilprojektleiter
Dr. Agnes Fekete; Professor Dr. Martin J. Müller