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Rapid Prototyping Anlage

Fachliche Zuordnung Produktionstechnik
Förderung Förderung in 2013
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 232608391
 
„Es handelt sich um einen 3D-Printer, der als erster am Markt gleichzeitig mehrere Modellmaterialien, mit verschiedenen mechanischen und physikalischen Eigenschaften, in einem einzigen Arbeitsschritt verarbeiten kann. Für den Aufbau der Teile und Baugruppen werden ultradünne Schichten (16μm) auf die Bauplattform des 3D-Printers aufgetragen und sofort mit UV-Licht ausgehärtet. Der Prozess bringt Modelle hervor, die die optischen, haptischen und funktionellen Eigenschaften eines Produktes in nahezu unbegrenzten Möglichkeiten simulieren. Zudem können Verbundmaterialien, so genannte „Digital Materials“, bestehend aus zwei verschiedenen Materialien, hergestellt werden. Diese Verbundstoffe weisen durch ein bestimmtes Mischungsverhältnis und eine spezifische Struktur exakt die für die jeweilige Anwendung gewünschten mechanischen Eigenschaften auf. Das war zuvor im 3D-Printing nicht möglich.“
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe 2110 Formen-, Modellherstellung und gießereitechnische Maschinen
Antragstellende Institution Hochschule Kaiserslautern
 
 

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