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Rolle der Rezeptorspezifität und Membranfusions-Aktivität von Influenzaviren auf Wirtsspektrum, Zelltropismus und Pathogenität (B02)

Fachliche Zuordnung Virologie
Förderung Förderung von 2013 bis 2021
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 197785619
 
In diesem Projekt wird mit einer Sammlung an klar definierten rekombinanten Influenzaviren (IV) untersucht, wie die Eigenschaften von viralem Hämagglutinin (HA) und Neuraminidase (NA) die virale Infektion, Zytotoxizität und Aktivierung von humanen Zellen des angeborenen Immunsystems (Monozyten, Dendritische Zellen und Neutrophile) beeinflussen. Als weiteres Ziel wird in diesem Projekt die Auswirkung von 16 Aminosäuresubstitutionen in HA und NA analysiert, die während der Übertragung und Adaptation von aviärem H1N1 Virus auf Schweine 1979 in Europa entstanden sind. Dabei sollen die Aminosäure-Veränderungen identifiziert werden, die für das Auftreten des Schwein-adaptierten Virus notwendig waren.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Philipps-Universität Marburg
Teilprojektleiter Professor Dr. Stefan Bauer, seit 1/2017; Mikhail Matrosovich, Ph.D.
 
 

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