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Titan-Fräszentrum

Fachliche Zuordnung Mechanik und Konstruktiver Maschinenbau
Förderung Förderung in 2012
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 220514979
 
Die Nutzung hochfester Werkstoffe, wie Titan und andere, stellt die Zerspanung vor immense Herausforderungen. Die Produktivität bei der Titanbearbeitung ist derzeit bspw. um den Faktor 25 geringer als bei der Aluminiumbearbeitung. Für die Erforschung der spanenden Bearbeitung dieser Werkstoffe ist am Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen ein Bearbeitungszentrum mit hohem Drehmoment und hoher Leistung der Arbeitsspindel sowie hoher statischer und dynamischer Steifigkeit erforderlich. Die mit der Maschine geplanten Forschungsarbeiten liegen in den Bereichen Werkzeug- und Prozessentwicklung, Maschinen- und Prozessüberwachung sowie Programmierung. Von den erwarteten Forschungsergebnissen werden neben der Grundlagenforschung besonders die Luftfahrtindustrie, aber auch der Maschinen- und Fahrzeugbau, Werkzeug- und Werkzeugmaschinenhersteller sowie Steuerungs- und CAD/CAM-Systemhersteller profitieren.
DFG-Verfahren Forschungsgroßgeräte
Gerätegruppe 2030 Fräsmaschinen
 
 

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