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Untersuchung von in der gastrischen X/A-ähnlichen Zelle des Magens produziertem Nesfatin-1 auf ängstliches Verhalten/Angsterleben im Tiermodell und beim Menschen.
Antragsteller
Professor Dr. Andreas Stengel
Fachliche Zuordnung
Endokrinologie, Diabetologie, Metabolismus
Ernährungswissenschaften
Gastroenterologie
Ernährungswissenschaften
Gastroenterologie
Förderung
Förderung von 2012 bis 2017
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 216245554
Dieses Forschungsvorhaben wird sich mit einem Hormon beschäftigen, welches nicht nur in die Regulation der Nahrungsaufnahme (als sogenanntes Sättigungshormon) involviert ist, sondern auch in der Stressachse eine Rolle spielt. Kürzlich konnte gezeigt werden, dass dieses Hormon, Nesfatin-1, eine angstauslösende Funktion im Tiermodell hat und auch beim Menschen mit dem Angsterleben assoziiert ist. In den geplanten Studien soll dieser Zusammenhang, vor allem die akute Regulation, sowohl im Tiermodell als auch beim Menschen genauer untersucht werden.
DFG-Verfahren
Sachbeihilfen