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Netzwerkmechanismen des Informationstransfers zwischen entorhinalem Cortex und Hippo-kampus bei Lern- und Gedächtnisprozessen (B03)

Fachliche Zuordnung Molekulare Biologie und Physiologie von Nerven- und Gliazellen
Förderung Förderung von 2011 bis 2015
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 178316478
 
Ziel dieses Projektes ist es zu untersuchen, wie die interregionale Kopplung und der Informationsfluss zwischen entorhinalem Kortex und Hippocampus durch Kv7- oder HCN-Kanal-vermittelte Resonanzeigenschaften spezifischer Neuronenpopulationen während der Konsolidierung und des Abrufs von Gedächtnisinhalten beeinflusst werden. Mittels konditionaler transgener Inhibition der Kv7- oder HCN-Kanalaktivitäten im Mausgehirn werden wir veränderte intrinsische Resonanzeigenschaften von spezifischen Neuronenpopulationen mit Veränderungen der kortikalen und hippokampalen Netzwerkaktivitäten sowie dem Verhalten in Lern- und Gedächtnistests korrelieren.
DFG-Verfahren Sonderforschungsbereiche
Antragstellende Institution Universität Hamburg
Teilprojektleiter Professor Dr. Dirk Isbrandt, bis 10/2013; Dr. Fabio Morellini
 
 

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