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Zelltod durch Staphylococcus aureus im Zusammenhang mit dem Ausbruch der Bakterien aus dem Phagolysosom (C11)
Fachliche Zuordnung
Parasitologie und Biologie der Erreger tropischer Infektionskrankheiten
Förderung
Förderung von 2010 bis 2018
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 16524344
Infektion mit bestimmten S. aureus Isolaten lost in Wirtszellen einen stark zytotoxischen Effekt aus, der im Rahmen dieses Projektes detailliert untersucht werden soll. Wir definieren die Signalwege der Wirtszelle, die für die Induktion des Zelltodes nach Infektion mit verschiedenen S. aureus Stammen und Isolaten erforderlich sind. Die für die Aktivierung des Zelltodes verantwortlichen bakteriellen Effektoren, insbesondere die Mitochondrien-assoziierten Toxine a-Toxin und PVL, sollen funktionell charakterisiert werden. Die in vivo Relevanz unserer Befunde bestätigen wir in den vom zentralen Projekt Z3 bereitgestellten Mausmodellen.
DFG-Verfahren
Transregios
Antragstellende Institution
Universität Greifswald
Mitantragstellende Institution
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Teilprojektleiter
Privatdozent Dr. Martin J. Fraunholz, seit 7/2014; Professor Dr. Thomas Rudel; Professor Dr. Bhanu Sinha, bis 12/2011