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Elementselektive Nanoanalytik mittels optischen Nahfeldes Fs-Laserabtrag

Antragsteller Dr. Roland Hergenröder
Fachliche Zuordnung Analytische Chemie
Förderung Förderung von 2010 bis 2013
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 166566287
 
Erstellungsjahr 2013

Zusammenfassung der Projektergebnisse

Verschieden analytische Methoden (LIBS, ICP-MS, MS) wurden in Kombination mit Nahfeldtechniken (apertur, aperturlos) getestet. Es zeigt sich dabei, dass unterhalb von einigen µm die abgetragene Materialmenge nicht mehr ausreicht, um nach Transport und sekundärer Anregung oder nach direkter Anregung im Plasma im analytischen Sinne noch nachweisbar zu sein. Es lassen sich zwar noch Spuren des abgetragenen Materials nachweisen, die Reproduzierbarkeit ist jedoch so gering, dass an eine Einzelschussanalytik mit hoher räumlicher Auflösung nicht zu denken ist. Optimierungsmöglichkeiten oder gänzlich neue Ansätze sind aus meiner Sicht zurzeit nicht vorhanden.

Projektbezogene Publikationen (Auswahl)

  • “New approaches to quantify hydrogen in steel” Konferentbeitrag: 14th ISMAS Symposium cum Workshop on Mass Spectrometry, 2011, Munnar, India
    Roland Hergenröder
  • “Two and three dimensional elemental mapping with fs-laser” Konferenzbeitrag; High power Laser Ablation Conference 2012, Santa Fe, USA
    Roland Hergenröder
 
 

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