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Instrumentelle Schätzung der Qualität synthetisierter Sprachsignale

Fachliche Zuordnung Elektronische Halbleiter, Bauelemente und Schaltungen, Integrierte Systeme, Sensorik, Theoretische Elektrotechnik
Förderung Förderung von 2010 bis 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 162351856
 
Im Rahmen des gemeinschaftlichen Forschungsvorhabens sollen grundlegende Fragen für die Entwicklung eines neuen instrumentellen Verfahrens zur Schätzung der Qualität synthetisierter Sprache beantwortet werden. Diese betreffen die Bestimmung relevanter Qualitätsmerkmale, welche sich im synthetischen Sprachsignal widerspiegeln, die Bestimmung instrumentell messbarer Korrelate dieser Merkmale, die Bestimmung eines Profils von Schätzern für diese Qualitätsmerkmale und die Gesamtqualität sowie die Überprüfung des Gültigkeitsbereiches der instrumentellen Schätzer. Das Vorhaben soll gemeinsam von der TU Berlin und der Universität Kiel durchgeführt werden. Daneben sollen namhafte deutschsprachige Forschungseinrichtungen für synthetische Sprache sowie die Universität in Edinburgh, die jährlich einen internationalen Vergleichstest von Sprachsynthesen organisiert, mit einbezogen werden, um eine möglichst breite Validierung mittels unterschiedlicher Synthesesysteme zu erzielen. Im Ergebnis wird ein instrumentelles Verfahren vorliegen, welches komplementär zu auditiven Testverfahren die Entwicklung und Optimierung von Sprachsynthesesystemen unterstützt.
DFG-Verfahren Sachbeihilfen
 
 

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