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p53-Dysregulation durch MDM-Proteine in der humanen Hepatokarzinogenese (B05)

Fachliche Zuordnung Pathologie
Förderung Förderung von 2010 bis 2014
Projektkennung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 88491948
 
p53-Inaktivierung stellt einen wesentlichen Mechanismus der Karzinogenese dar, wobei westliche HCCs eine erstaunlich niedrige p53-Mutationsrate aufweisen. Wir konnten zeigen, dass die Überexpression von MDM4 und MDM2 zur p53-Inaktivierung im HCC beiträgt. Das vorliegende Projekt soll die Bedeutung und die zugrundeliegenden Mechanismen der MDM2/4- Dysregulation im humanen HCC klären. Hierzu soll ihre transkriptionelle Regulation detailliert analysiert und zielgerichtete Therapien in vivo in geeigneten Mausmodellen evaluiert werden.
DFG-Verfahren Transregios
Antragstellende Institution Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Mitantragstellende Institution Universitätsklinikum Heidelberg
 
 

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