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Regulation hepatokarzinogen metabiolisierender UGT1A Gene und HCC Entwicklung in humanisierten UGT1A-SNP Mäusen (A04)
Fachliche Zuordnung
Gastroenterologie
Förderung
Förderung von 2010 bis 2013
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 88491948
Neben anderen Ursachen der Zirrhose tragen chemische Karzinogene zur Entwicklung des hepatozelluären Karzinoms (HCC) bei. Humane Karzinogene werden effektiv durch Metabolisierungsenzyme entgiftet, zu denen die UDP-Glukuronosyltransferasen (UGT) zählen. Assoziationsstudien haben UGT-Varianten (SNPs) mit niedriger Aktivität als HCC-Risikofaktoren identifiziert. Zur in vivo Überprüfung wird die UGT-Regulation, -Funktion und HCC-Entwicklung in einem neuen Mausmodell, das einen humanen UGT1A-Genlokus mit relevanten funktionellen SNPs trägt, durch Induktor- und Karzinogenexposition sowie bei Steatosis überprüft.
DFG-Verfahren
Transregios
Antragstellende Institution
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Mitantragstellende Institution
Medizinische Hochschule Hannover
Teilprojektleiter
Professor Dr. Michael Peter Manns; Professor Dr. Christian Strassburg