Detailseite
Berechnung der atomaren und elektronischen Strukturen der Grenzflächen (B04)
Fachliche Zuordnung
Theoretische Physik der kondensierten Materie
Förderung
Förderung von 2010 bis 2013
Projektkennung
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 101024871
Grenzflächen zwischen den magnetostriktiven Materialien Fe, Co, Ni sowie gegebenenfalls FeTb und den piezoelektrischen Materialien ZnO und BaTiO3, welche für die Sensorsysteme grundlegend sind und im SFB untersucht werden, sollen mittels Spindichtefunktionalrechnungen bezüglich ihrer geometrischen, elektronischen und magnetischen Struktur charakterisiert und der Mechanismus der magnetoelektrischen Kopplung untersucht werden. Im Hinblick auf die Sensormodellierung sollen magnetoelastische Parameter berechnet werden.
DFG-Verfahren
Sonderforschungsbereiche
Teilprojekt zu
SFB 855:
Magnetoelektrische Verbundwerkstoffe - biomagnetische Schnittstellen der Zukunft
Antragstellende Institution
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Teilprojektleiter
Professor Dr. Eckhard Pehlke